Wir sind zu dritt als Fahrgemeinschaft von Saint–Gilles aus losgefahren. Dieser Stammtisch hatte nur vier Teilnehmer. Es war etwas wenig, aber jeder konnte sprechen.

Wir haben über unsere Stammtische und ihre üblichen Teilnehmer gesprochen. Z.B: Charles ist der Schwager von Jacques.

 

Arlette hat bemerkt, dass die Männer, die zu den Stammtischen kommen, selten sind. Es ist ziemlich in den Sporthallen wo die Männer allein mit ihrem Muskeltraining sind und die Frauen zusammenkommen, um Gymnastik zu machen, zu turnen, zu reden, zu lachen... Beim Wandern bemerkt man auch die gleiche Besonderheit.

Dafür brauchen wir einige Wörter:

der/die Schatzwart(in):        le trésorier, la trésorière
der Vorstand    le bureau
der Neffe (-n):   le neveu
die Nichte (-n):   la nièce
der Schwager:   le beau-frère
die Schwägerin (innen):   la belle sœur
die Schwangerschaft (-en):   la grossesse
schwanger   enceinte
Im siebten Monat schwanger sein   Im siebten Monat schwanger sein
turnen faire de la gymnastique, virevolter
dasTurnen la gymnastique (Verb im Neutral als Substantiv)
plaudern bavarder, parler
klatschen oder applaudieren applaudir
 die Garage  le garage de ma maison
 die Autowerkstatt (-stätten):  le garage de réparation
 der Frisör, der Friseur (-e):  le coiffeur
 die Mayonnaise  la mayonnaise
 die Deklination (-en):  la déclinaison
 die Besonderheit  la particularité

 

Charles zeigt eine Übung, die er für seinen Deutsch-Unterricht geschrieben hat. Es ist die Geschichte mit einem Kind, das entdeckt, dass der Weihnachtsmann nicht existiert. Wir reden über den Weihnachtmann, Sankt Nikolaus. Frage: Muss man diese so schönen Geschichten den Kindern erzählen oder nicht? Einige finden, dass diese Geschichten die Kinder bezaubern und sind sehr froh darüber. Andere denken, dass man Kinder niemals anlügen sollte.

 

  • Was hast du dir zu Weihnachten gewünscht? les fêtes (Ostern, Weihnachten,...) sont sans article
  • Was wünscht zu dir zu Weihnachten?
  • Was hättest du zu Weihnachten lieber?
  • Hast du mich lieb?
  • Hau ab! Fous le camp!
  • Hau ab nach Hause! Fous le camp, rentre chez toi!

 

Ulrike zeigt, wie einige Wörter, die schlecht ausgesprochen werden, die Bedeutung ändern können:

 

denn [daine]: car      den [déne]: le (Akk)

Ich muss: je dois (langer Vokal)

der (oder das) Mus: la compote (kurzer Vokal)      das Muss: l’obligation (langer Vokal)

die Soße: la sauce. (langer Vokal)

Arlette bringt einen sehr leckeren Apfelkuchen mit Cidre.

 

Wir lernen noch einige Sachen :

  • der Apfelwein, den man bei Frankfurt trinkt, hat weniger Alkohol als der Cidre
  • weinen: pleurer
  • stolz: fier
  • die Steuer (-n): les impôts

 

Tous les verbes peuvent être utilisés comme substantifs, mais n’ont pas toujours le même sens qu’un autre substantif. Par ex. :

  • das Verstehen: le fait de comprendre
  • die Verständlichkeit: l’intelligibilité
  • das Verständnis: la tolérance

 

Wir sprechen über die Religionen in Deutschland in den verschiedenen Ländern.

  • segnen: bénir
  • gesegnet: béni
  • der/die Pfarrer(in): le ou la pasteur (evangelisch), le curé (Katholisch)
  • der Priester: le prêtre

 

Der nächste Stammtisch ist am Mittwoch den 9. Januar 2019
bei Françoise LEGEARD um 20h.

 

Fröhliche Weihnachten

und

Guten Rutsch ins Jahr 2019