Teinehmer : Arlette DELAMARCHE, Ulrike HUET, Nadine HAMONIC, Françoise LEGEARD, Traudel ARZILLIER, Dorothée ÉON, Charles HONNORAT. Entschuldigt : Marie HEYMAN, Bernard METZLER |
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Für dieses erste Treffen in diesem Jahr sind wir bei Charles HONNORAT. Wir sind acht. Der Sommer vergeht (geht weg). Jemand fragt, wie « les colchiques » auf deutsch heißt: die Herbstzeitlose, eine Blume, die den Herbst meldet.
Jeder sich bereitet vor:
Dorothée hat eine Arbeit in Hamburg gefunden. Sie wird am Anfang November beginnen. Sie wird sich um die Güterzüge kümmern. Sie ist schon drei Tagen in Hamburg gewesen. An der Nordsee ist diese Stadt ein sehr großer Hafen. Sie hat die Stadt schon ein wenig besichtigt. Ulrike sagt, dass sie viel Fahrrad fahren könnte. Hamburg ist eine schöne angenehme Stadt mir Hafen, natürlich aber auch mit angenehmen Stränden und auch interessanten Museen. Um diese Neuigkeit zu feiern hat sie eine Flasche „Clairette de Die“ mitgebracht. |
Alle Teilnehmer kennen Ulrike. Sie zeigt uns das Plakat für den Vortrag am 25. September von Brigitte Lestrade über die Einwanderung in Deutschland. Sie meldet auch unser Oktoberfest mit mehreren Vereinen von Saint Gilles (Musik, Tanz, usw.). Wir brauchen Ehrenamtliche um beim Bedienen zu helfen. Eine Delegation aus Bubenreuth wird da sein.
Nadine ist nach Korsika gefahren. Sie hat ein Schiff von Italien nach Bastia genommen. Mit ihrer Familie hat sie viele Spaziergänge in den Bergen gemacht und die Dörfer besichtigt. Es war sehr heiß. Sie sind viel geschwommen. In Corte haben sie auch das Museum der Universität besichtigt. Er war sehr interessant und sie haben so Korsika besser kennen gelernt. Während dieser Ferien war ihre Schildkröte in Urlaub bei Charles. Sie war sehr glücklich bei ihrer Rückkehr.
Ulrike ist ins Baltikum geflogen. Sie hat Finnland, Estland, Lettland, Litauen besichtigt. Es sind drei sehr schöne Länder. Sie sind ganz eben, ohne Gebirge. Man findet viele Sümpfe… die Hauptstädte, Talinn, Riga, Vilnius, sind sehr schöne Städte Es war nicht heiß. Die Geschichte dieser Länder ist sehr kompliziert. Nach ihrer Unabhängigkeit 1991 sind sie seit 2004 in der europaïschen Union und ihre Währung (Geld) ist der Euro
Françoise ist mit ihrer Familie in die Alpen gefahren. Sie waren bei Evian, wo sie ein Ferienhaus gemietet haben. Es war sehr heiß. Die Temperatur ist über 40°C gestiegen. Danach sind sie in der Schweiz gewandert
Traudel hatte ihre Enkelkinder von 5 bis 16 bei sich gehabt. Ihr Urlaub beginnt nächste Woche; sie fährt zwei Wochen nach Seattle zu ihrer Kusine. Der Flug dauert neun Stunden. Diese Kusine spricht ein wenig deutsch.
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Wir trinken endlich die Flasche „Clairette“, die Dorothée mitgebracht hatte.
Wir essen den Kuchen, den Annick gebacken hat.
Danach bereiten wir den Terminkalender unseren Stammtische für die nächste Monate vor:
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Und wir dürfen unseren KINOCLUB nicht vergessen, der immer am Sonntag um 18:00 Uhr stattfinden wird; dieses Jahr haben wir das Thema ex-DDR gewählt:
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Unser Stammtisch endet gegen 22:30 Uhr.
ACHTUNG : Bitte sofort alle diese Termine notieren